Begriffe und Abkürzungen aus dem SharePoint- und Windows-Server-Umfeld
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Bedeutung der Abkürzung …
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Begriff | Erklärung |
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AAM |
Alternative Access Mappings – Alternative Zugriffszuordnungen |
AD |
Active Directory (AD) heißt der Verzeichnisdienst von Microsoft Windows Server, wobei ab der Version Windows Server 2008 der Dienst in fünf Rollen untergliedert und deren Kernkomponente als Active Directory Domain Services (ADDS) bezeichnet wird. |
ADDS |
Active Directory Domain Services Active-Directory-Domain-Verzeichnisdienst ist die aktuelle Version des ursprünglichen Verzeichnisdienstes und der zentrale Punkt der Domain- und Ressourcenverwaltung. |
ADFS |
Active Directory Federation Services Active-Directory-Verbunddienste dienen der webgestützten Authentifizierung von Benutzern, wenn diese sich in Bereichen außerhalb der ADDS-Infrastruktur befinden. |
AppFabric |
Windows AppFabric bzw. Distributed Cache Ist eine Erweiterung für Windows Server. Diese stellt erweiterte Möglichkeiten für Hosting, Verwaltung und Caching für Webanwendungen und Dienste der mittleren Ebene bereit.Quelle |
b2b |
build to build upgrade Der Konfigurations-Assistent für SharePoint-Produkte (psconfig.exe) kann mit folgenden Optionen ausgeführt werden: -cmd upgrade -inplace b2b um eine Build-Version auf eine andere Build-Version zu aktualisieren (z.B. SharePoint 2010 RTM auf 2010 SP1). Quelle |
BCS |
Business Connectivity Services S. auch: |
BDC |
Business Data Connectivity (früher in SP 2007 auch Business Data Catalog) S. auch: |
BLOB |
Binary Large Objects (BLOBs) sind große binäre Objekte wie z. B. Bild- oder Audiodateien. Der Begriff wird häufig im Zusammenhang mit Datenbanken und Open-Source-Projekten benutzt. |
CA |
Central Administration |
C2WTS |
Claims to Windows Token Service |
CMD |
cmd.exe (offiziell auch Windows Eingabeaufforderung bzw. Command Prompt genannt) ist die Betriebssystem-Shell von OS/2 und der Microsoft-Windows-NT-Linie. |
Cmdlet |
Cmdlets sind in einer .NET Sprache verfasste Erweiterungen für die Powershell. |
CMS |
Content Management System Ein Content-Management-System (kurz CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem) ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten (Content) zumeist in Webseiten, aber auch in anderen Medienformen. |
CU |
Cumulative Update – Primär eine Sammlung von Hotfixes und Patches, die irgend ein Problem beheben sollen. CU sind (im Unterschied zu Service Packs) nicht für den regulären Produktivbetrieb gedacht und sollten vor dem Einsatz im Testsystem gründlich geprüft werden. |
DB |
Eine Datenbank, auch Datenbanksystem (DBS) genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitzustellen. |
DSC |
Desired State Configuration (DSC)
Eine seit PowerShell-Version 4.0 eingeführte Möglichkeit Systeme (wie SQL-Server, SharePoint, Exchange, RD-Session-Hosts, AD, Hyper-V, IIS, MySQL, SMB) nach einer vorher definierten Konfigurationsbeschreibung zu konfigurieren und zu dokumentieren. Die (Re)konfiguration kann dabei auch automatisch und regelmäßig geschehen (z.B. um vom Programmen am System gemachten Änderungen zurück auf die festgelegte Konfiguration zu setzen). Theoretisch ist es mit dieser Technik nicht mehr nötig, für spezielle Zwecke vorbereitete Server-Images bereitzuhalten, sondern kann die Standardinstallation ausrollen und per DSC für spezielle Einsatzzwecke konfigurieren und bereitstellen. Während des Prozesses werden der LCM und MOF-Dateien benutzt. |
DTS |
Data Transformation Services
Data Transformation Services, oder DTS, ist eine Sammlung von Paketen, Komponenten und Hilfsprogrammen, die es erlaubt, Extract, Transform, Load-Prozesse beim Import in oder Export aus einer Datenbank zu automatisieren. DTS sind in den Microsoft SQL Server integriert und werden meistens auch mit diesem verwendet. Eine unabhängige Nutzung mit anderen Datenbanken ist ebenso möglich. Ab Microsoft SQL Server 2005 wurde DTS von SQL Server Integration Services (SSIS) ersetzt. |
ECS |
Excel Calculation Services – Excel Services is a service application that enables you to load, calculate, and display Microsoft Excel workbooks on Microsoft SharePoint 2013. Excel Services was first introduced in Microsoft Office SharePoint Server 2007 |
external content types (externe Inhaltstypen) |
The external content type is a core concept of Business Connectivity Services (BCS). Used throughout the functionality and services offered by BCS, external content types are reusable metadata descriptions of connectivity information and data definitions plus the behaviors you want to apply to a certain category of external data.
External content types enable you to manage and reuse the metadata and behaviors of a business entity, such as a customer or order from a central location, and enable users to interact with that external data and processes in a more meaningful way. |
FQDN |
Fully Qualified Domain Name – Der vollständige Name einer Domain |
GAC |
Global Assembly Cache Der Global Assembly Cache (GAC) ist ein Verfahren des .NET-Frameworks, um Versionskonflikte zwischen Programmbibliotheken zu vermeiden. |
IdP |
identity provider Ein Identity Provider (IdP) ist ein zentrales Anmeldesystem bei dem sich die Benutzer von Service-Provider-Diensten anmelden. IdP-Systeme bieten wichtige Dienste für Service Provider wie die Authentifizierung des Benutzers für Single-Sign-On (SSO) und erlauben den Benutzern das Login auf die verschiedenen Services des Service Providers. Sie registrieren den Zeitpunkt der Anmeldung und den Benutzter und geben diese Informationen an die Service Provider (SP). Danach kann der Benutzer auf die Dienste und geschützten Daten des Dienstanbieters zugreifen. Die Kommunikation zwischen Identity Provider und Service Provider erfolgt mit der Security Assertion Markup Language (SAML). |
IE |
Internet Explorer |
IIS |
Microsoft Internet Information Services bzw. Internetinformationsdienste (Microsoft Web Server) |
ISE |
Windows PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) Ist eine grafische Entwicklungsumgebung für PowerShell-Skripte. Die Features sind:
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LB |
Load Balancing – Lastverteilung (und manchmal auch Ausfallsicherheit) |
LCM |
Local Configuration Manager (LCM)
Ein lokaler Prozess, welcher im Pull- oder Push-Verfahren die (Re)Konfiguration des Zielsystems mit Hilfe von DCS und MOF-Dateien übernimmt. |
LUN |
Logical Unit Number Eine LUN bezeichnet in der EDV eine Logical Unit Number und wird zur Zuordnung für die Ansteuerung von Geräten im SCSI-Bus verwendet. In modernen Storage Area Networks hat die LUN-Adressierung an Bedeutung gewonnen, da hier ein Disk Array viele virtuelle Festplatten zur Verfügung stellen kann. Im Sprachgebrauch hat sich daher „LUN“ als Bezeichnung für eine solche virtuelle Festplatte aus Sicht eines Betriebssystems eingebürgert. |
MOF |
Managed Object Format (MOF)
Die aus den DSC-Konfigurationsskripten kompilierten und für den LCM benötigten Text-Dateien im Format MOF werden für die (Re)Konfiguration des Systems benötigt. Das Format der MOF-Dateien wird durch die Herstellerübergreifende „Distributed Management Task Force“ (DMTF), der auch Microsoft angehört, definiert. Das Ziel der Task Force ist es plattformübergreifend Softwarekomponenten und Systeme zu konfigurieren und zu verwalten. |
MOSS |
Microsoft Office SharePoint Server 2007 |
NF |
Nintex Forms ist eine Erweiterung für die SharePoint-Plattform. Diese ermöglicht auf einfache und intuitive Weise die SharePoint-Formulare direkt im SharePoint zu entwerfen, zu editieren und auf mobile Geräte unterschiedlicher Größen anzupassen. |
Nintex |
Nintex ist ein Anbieter von Erweiterungen für den SharePoint. Die Erweiterungen bieten zusätzliche Funktionalität z.B. im Bereich Workflows oder Formulare. |
NTLM |
Kurz für NT LAN Manager ist ein Authentifizierungsverfahren für Rechnernetze. Es verwendet eine Challenge-Response-Authentifizierung.Durch den Einsatz von NTLM über HTTP ist ein Single Sign-on auf Webservern oder Proxyservern unter Verwendung des Berechtigungsnachweises (Credentials) der Windows-Benutzeranmeldung möglich. |
NW |
Nintex Workflow Eine mächtige SharePoint-Erweiterung des Herstellers Nintex, um direkt im SharePoint erweiterte Workflows grafisch und intuitiv (per Drag und Drop) erstellen und editieren zu können. |
On-Premises |
On-Premises – ist ein Nutzungsmodell für serverbasierte Computerprogramme (Software). Dabei erwirbt der Nutzer ein solches Computerprogramm und betreibt dieses im eigenen Rechenzentrum, also auf eigener oder eigenverwalteter Hardware. |
OOS |
Office Online Server Früher auch OWA (Office Web Apps) genannt. Ermöglicht (z.B. in Verbindung mit SharePoint, Exchange etc.) das Anzeigen und die Bearbeitung der Office Dokumente direkt im Browser. |
OS |
Operating System – englisch für Betriebssystem. Ein Betriebssystem ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt. |
OU |
Organizational Unit – Ein Containerobjekt in einem Active Directory |
OWA |
Office Web Apps = WAC (Web Application Companion) = OWC (Office Web Components) Neue Bezeichnung ist OOS = Office Online Server Ermöglicht (z.B. in Verbindung mit SharePoint, Exchange etc.) das Anzeigen und die Bearbeitung der Office Dokumente direkt im Browser. |
PS |
PowerShell |
Registry |
Die Windows-Registrierungsdatenbank (manchmal auch als Registrierdatenbank oder Registrierung bezeichnet, meist nur Registry genannt) ist seit der ersten Version von Windows NT die zentrale hierarchische Konfigurationsdatenbank des Betriebssystems Microsoft Windows. Hier werden sowohl Informationen von Windows selbst als auch Informationen von Programmen gespeichert. |
RP |
Relying Party is a computer term used to refer to a server providing access to a secure software application.Claims-based applications, where a claim is a statement an entity makes about itself in order to establish access, are also called relying party (RP) applications. RPs can also be called “claims aware applications” and “claims-based applications”, and web applications and services can both be RPs.With a Security Token Service (STS), the RP is redirected to an STS, which authenticates the RP and issues a security token granting access, instead of the application authenticating the RP directly. The claims are extracted from the tokens and used for identity related tasks. |
SAML |
Security Assertion Markup Language (SAML) ist ein XML-Framework zum Austausch von Authentifizierungs- und Autorisierungsinformationen. Sie stellt Funktionen bereit, um sicherheitsbezogene Informationen zu beschreiben und zu übertragen. SAML wurde ab 2001 von dem OASIS-Konsortium entwickelt. |
SCCM |
System Center Configuration Manager (SCCM) ist ein Software-Produkt aus der System Center 2012 Suite von Microsoft. Es löst frühere Versionen mit dem Namen Systems Management Server (SMS) ab.Unter (IT) Systems Management versteht man allgemein die zentralisierte Verwaltung von Hard- und Software innerhalb eines Unternehmens. Systems Management bildet die Obermenge des Client-Managements.Folgende Aufgaben können von SCCM automatisiert für eine sehr große Anzahl von Clients durchgeführt werden:
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SCOM |
System Center Operations Manager Der Microsoft Operations Manager (MOM oder SCOM) ist ein Server-Produkt von Microsoft. Es bietet Leistungsüberwachung, Ereignisanzeigen und -Auswertungen und applikationsspezifische Protokolldateien für Hard- und Software. |
SP |
SharePoint (Manchmal ist damit auch Service Pack gemeint) |
SP |
Service Provider |
SPDIAG |
SPDIAG bzw. SharePoint Diagnostic Studio ein Programm von Microsoft aus dem SharePoint 2010 Administration Toolkit mit dem Probleme und Leistung in einer SharePoint-Umgebung analysiert und ausgewertet werden können.Die Software soll angeblich auf für SharePoint 2013 geeignet sein. Vorsicht: Bei SP 2013 können Probleme mit den Timer-Jobs und Usage auftreten! |
SPF |
SharePoint Foundation Ehemals WSS (Windows SharePoint Services) |
SSAS |
SQL Server Analysis Services SSAS bei Wikipedia SSAS bei MSDN |
SSDT (BI) |
SQL Server Data Tools – Business Intelligence for Visual Studio
Ermöglichen Entwicklung und Verteilung von SQL Server Business Intelligence Projekten. Die Installation umfasst folgende Vorlagen:
Quellen: |
SSIS |
SQL Server Integration Services SQL Server Integration Services oder SSIS ist ein ETL-Serverprodukt und in Microsoft SQL Server 2005, 2008, 2012 und 2014 in den Versionen „Standard“, „Professional“ und „Enterprise“ integriert. Es besteht aus einem Windows-Systemdienst, einer Verwaltungskonsole und einem Entwicklerprodukt (SQL Server Business Intelligence Development Studio).SSIS ist der Nachfolger der Data Transformation Services (DTS)SSIS eignet sich, wenn Daten aus einer Datenbank regelmäßig ausgelesen, transformiert und in eine andere Datenbank geschrieben werden müssen. |
SSMS |
SQL Server Management Studio |
SSO |
Single-Sign-On (SSO) (mitunter als „Einmalanmeldung“ übersetzt) bedeutet, dass ein Benutzer nach einer einmaligen Authentifizierung an einem Arbeitsplatz auf alle Rechner und Dienste, für die er lokal berechtigt (autorisiert) ist, am selben Arbeitsplatz zugreifen kann, ohne sich jedes Mal neu anmelden zu müssen. Wechselt der Benutzer den Arbeitsplatz, wird die Authentifizierung, wie auch die lokale Autorisierung, hinfällig. |
SSRS |
SQL Server Reporting Services (SSRS) ist ein Server-basiertes Berichtgenerierungssystem von Microsoft. Es kann zur Vorbereitung und produktiven Erzeugung verschiedener Arten interaktiver oder vorgefertigter Berichte verwendet werden. SSRS bei MSDN |
SSS |
Secure Store Service |
STS |
Security Token Service A Security Token Service (STS) is a software based identity provider responsible for issuing security tokens, especially software tokens, as part of a claims-based identity system. msdn.microsoft.com: Brokered Authentication: Security Token Service (STS) |
stsadm |
Microsoft SharePoint Foundation administration tool Soll durch PowerShell CMD-Lets abgelöst werden, allerdings werden noch nicht alle stsadm-Vorgange durch PowerShell unterstützt. Zu finden ist das Tool unter: SP2007 – %COMMONPROGRAMFILES%\microsoft shared\web server extensions\12\bin SP2010 – %COMMONPROGRAMFILES%\microsoft shared\web server extensions\14\bin SP2013 – %COMMONPROGRAMFILES%\microsoft shared\web server extensions\15\bin |
TFS |
Der Team Foundation Server (TFS) von Microsoft ist eine Windows-Plattform für kollaborative Softwareprojekte. Über den TFS können Projekte geplant, erstellt und verwaltet werden. |
UAC |
User Account Control = Benutzerkontensteuerung |
UDA |
Nintex Workflow – User Defined Action (UDA) In Nintex werden als UDA die Pakete bezeichnet, welche verschiedene Aktionen zusammenfassen. Die Pakete kann man dann in der Farm, der Websitesammlung oder Website verteilen und immer wieder für Workflow-Abläufe benutzen. |
UDL |
Universal Data Link Mit Hilfe der Universal Data Link (UDL) Dateien kann eine Verbindungszeichenfolge für eine Datenquelle wie MS-SQL über eine grafische Oberfläche eingegeben, gespeichert und getestet werden. |
ULS |
„Unified Logging Service“ oder auch „Unified Logging Service“ = Vereinheitlichter Protokollierungsdienst. |
UNC |
Uniform Naming Convention (auch Universal Naming Convention, kurz UNC) wird zur Bezeichnung von Adressen freigegebener Betriebsmittel in einem Rechnernetz genutzt. Die UNC-Adresse stellt einen Netzwerkpfad dar, über den man Ressourcen anderer Rechner in dem Netzwerk ansprechen und nutzen kann. Diese Ressourcen können Verzeichnisse (auch Ordner oder Dateiordner genannt) oder komplette Laufwerke sein, für die zuvor eine Netzfreigabe erfolgen muss, damit der Zugriff auf die Daten von anderen Rechnern aus möglich ist. |
URI |
Uniform Resource Identifier Ein Uniform Resource Identifier (Abk. URI, englisch für einheitlicher Bezeichner für Ressourcen) ist ein Identifikator und besteht aus einer Zeichenfolge, die zur Identifizierung einer abstrakten oder physischen Ressource dient. URIs werden zur Bezeichnung von Ressourcen (wie Webseiten, sonstigen Dateien, Aufruf von Webservices, aber auch z. B. E-Mail-Empfängern) im Internet und dort vor allem im WWW eingesetzt. Der aktuelle Stand ist als RFC 3986 publiziert. |
URL |
Uniform Resource Locator Ein Uniform Resource Locator (Abk. URL; englisch für einheitlicher Ressourcenanzeiger) identifiziert und lokalisiert eine Ressource, wie z. B. eine Website über die zu verwendende Zugriffsmethode (z. B. das verwendete Netzwerkprotokoll wie HTTP oder FTP) und den Ort (engl. location) der Ressource in Computernetzwerken. |
v2v |
version to version upgrade Der Konfigurations-Assistent für SharePoint-Produkte (psconfig.exe) kann mit folgenden Optionen ausgeführt werden: -cmd upgrade -inplace v2v um eine Produkt-Version auf eine andere Produkt-Version zu aktualisieren (z.B. MOSS 2007 auf SharePoint 2010). Quelle |
VSS |
Volume Shadow Copy Service – Volumeschattenkopie-Dienst |
WAC |
Web Application Companion = OWA (Office Web Apps) = OWC (Office Web Components) |
WCF |
Windows Communication Foundation Die Windows Communication Foundation (WCF, früherer Codename Indigo) ist eine dienstorientierte Kommunikationsplattform für verteilte Anwendungen in Microsoft Windows. Sie führt viele Netzwerkfunktionen zusammen und stellt sie den Programmierern solcher Anwendungen standardisiert zur Verfügung. |
WCM |
Web Content Management Manchmal auch WCMS (Web Content Management System) |
WFE |
Web Front End (Web Server in der SharePoint-Farm) |
WOPI |
Web Application Open Platform Interface Protocol |
WSS |
Windows SharePoint Services oder auch Windows SharePoint Server wurden ab SP 2010 nach Microsoft SharePoint Foundation (SPF) umbenannt. |
WS-Federation |
Web Service Federation WS-Federation (Web Services Federation) is an Identity Federation specification, developed by a group of companies: BEA Systems, BMC Software, CA Inc. (along with Layer 7 Technologies now a part of CA Inc.), IBM, Microsoft, Novell, HP Enterprise, and VeriSign.[1] Part of the larger Web Services Security framework, WS-Federation defines mechanisms for allowing disparate security realms to broker information on identities, identity attributes and authentication. |
ZA |
Zentraladministration |
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